Als langjährig regional aktiver Armatureninstandhalter erhält die Probst Maschinenbau GbR 1994 den ersten Auftrag einer großen Anlagenrevision / Anlagenabstellung mit Industriearmaturen bis Nennweite 1200 durch ein großes Chemieunternehmen, der BASF SE in Ludwigshafen.
Die erfolgreiche Abwicklung des Auftrags war der erste Schritt des Unternehmens, sich als regionaler Armatureninstandhalter bei Anlagenrevisionen zu etablieren.
Durch das wachsende Auftragsvolumen im Bereich Maschinenbau ist 1989 der Standort Lambsheim nicht mehr ausreichend erweiterbar. Daher zieht unser Unternehmen
zurück nach Bad Dürkheim in das Industriegebiet Bruch und produziert dort auf 800 qm.
In Verbindung mit diesem Umzug werden große Investitionen in neue CNC Dreh- und Fräßmaschinen getätigt.
Zwischenzeitlich fertigt die Probst Maschinenbau GbR Kleinserien sowie Schweiß- und Konstruktionsteile, unter anderem für Großmotoren und Druckmaschinen.
Der Bereich der Industriearmaturen wird um notwendiges Equipment zur Aufarbeitung größerer Nennweiten bis zu DN 1000 erweitert.
Mit der Neuausrichtung des Unternehmens in den Bereich Maschinenbau wird 1986 die erste Werkstatt in Bad Dürkheim errichtet und mit CNC-Technik ausgestattet.
Die Harald Probst GbR firmiert ab diesem Zeitpunkt unter Probst Maschinenbau GbR.
Das neue Dienstleistungsangebot teilt sich in die Bereiche Maschinenbau und Armaturenservice auf und bietet neben der Lohnfertigung von Maschinenbauteilen auch die Aufarbeitung / Revision von Industriearmaturen bis Nennweite 100 an.
Innerhalb des gleichen Jahres sind die Fertigungskapazitäten in Bad Dürkheim erschöpft und die Probst Maschinenbau GbR zieht in eine neue Halle mit 400qm in Lambsheim um.